Mario hat zum ersten Mal
den Benken-Cup mitgeflogen … unser Hugo zum ?-ten Mal.Sie belegten die hervorragenden Plätze – 17 und 11, herzliche Gratulation unsererseits!
Hangflug Aesch mit neuen Modellen
Im fortgeschrittenen Herbst konnten neue Segelflugmodelle am Hang beobachtet werden. Mario hatte an der Börse in Dübendorf eine kleine L-213A ergattert und diese ebenso in Aesch zum ersten Mal getestet. Auch hier wurden dem Modell gute Flugeigenschaften attestiert; also wird der Segler über den kommenden Winter restauriert und aufgepeppt. Gerne wollte ich an einem schönen Novembersamstag den neu erworbenen occ. Graupner-Ventus 2c mit 5.5m Spannweite auf dem Plätzli per F-Schlepp einfliegen, doch diesmal war (ausnahmsweise) kein Schlepper da.… Naja, dachte ich, wo kein Schlepper ist, ist eben ein Hang. So flog ich am darauf folgenden Sonntag den Ventus in Aesch zum ersten Mal mit Erfolg, und dies gleich mit über 3Std. Flugzeit; die Flugeigenschaften sind absolut überzeugend! Er nimmt die Thermik sehr gut an, kreist schön und eigenstabil und lässt sich auch mal zu einem schnellen Piquet mit anschliessender Rolle/Looping überreden. Ein top Allrounder mit modernem Erscheinungsbild.
Hangflug Gnipen
Auf den Gnipen hatte ich heuer noch einen anderen Weg ausprobiert. Von der Zugerseeseite (Arth) her geht’s mit dem Auto hinauf, auf den Rufiberg. Eingangs Wald wird das Auto parkiert und der Marsch kann beginnen. Die erste Hälfte (ca. 30Min.) des Aufstieges ist eine angenehm zu gehende Kiesstrasse im schattigen Wald; sehr geeignet bei warmen Sommerwetter… Dann wird es steiler und interessanter, an einer Feuerstelle mit Bänkli vorbei und bis zum Gipfelkreuz benötigt man noch gute 40Minuten. Alles in allem etwa gleich lang wie die Standartroute, von der Steinerbergseite her – einfach mal eine Abwechslung.
Auf dem First
waren wir heuer nicht sehr oft… ab Frühsommer begann für mich zu Hause der Umbau; und dieser bewirkte, dass meine Modelle eingemottet im Keller verschwanden. Mario, Hugo und andere waren öfter’s in den Bergen unterwegs und schickten ab und zu schöne Fotos per Whatsapp an die Daheimgebliebenen – hierfür „Besten Dank“.
Das Speckessen bei der Fam. Leo Egli
fand im gewohnten Rahmen in Isenbergschwil statt und war ein geselliger und sehr gemütlicher Abend. Marcel und meine Wenigkeit waren von Muri nach Isenbergschwil ‚gewandert‘; tut gut und ist Training für die kommende Hangflugsaison.
Fliegerische Grüsse – Elmer